Hella Santarossa

  • 1955: In Düsseldorf geboren
  • 1972: Diplom als staatlich geprüfte Glasmalerin
  • 1973: Zieht nach Berlin; Studium der Freien Malerei an der Hochschule der Künste bei Prof. Hödicke, Meisterschülerin
  • 1979: Annette-Kade-Stipendium
  • 1980/81: DAAD-Stipendium
  • 1983: Villa Massimo
  • 1987-95: „Der Blaue Obelisk“ – Siegerin des Wettbewerbs „Kunst im Stadtraum“ zur Gestaltung des Theodor-Heuss-Platzes in Berlin
  • 1990: Gastprofessur am Sydney College of Art und der Fine Arts School in Melbourne
  • 1997: Siegerin des Wettbewerbs zur Gestaltung der Fenster in der Heiliggeist Kirche Heidelberg
  • 1999: Gemeinsam mit Robert Rauschenberg „The World‘s Longest Painting“
  • 2000: Siegerin des Wettbewerbs zur Gestaltung eines Marien-Fensters im Christus-Pavillon auf der EXPO 2000 in Hannover
  • 2001: „Der rot-weiße Karren“ – 30 Meter mal 1,60 Meter großes Gemälde, Reichstag Berlin
  • 2002: Wahl der Erzbischöflichen Bau- und Kunstkommission zur Gestaltung des Kirchenzentrums München-Riem, Teilnehmerin der 2. Biennale, Buenes Aires, Argentinien
  • 2003: Konzeption der Fenster der Simon-Petrus-Kirche in Bremen, Ökumenischer Kirchentag – Lichtinstallation Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, Berlin
  • 2004: Wahl zur Gestaltung der Kapelle der Karl-Rahner-Akademie in Freiburg
  • 2005: Ausgestaltung der St.Floriankirche in München-Riem
  • 2006: Yellow Landmark, Tessinska Palatsen, Stockholm, Schweden
  • 2007: Broken Glass, Heerlen, Niederlande: In Trans Luc IV, Glasobelisk mit Video- und Lichtinstallation, Büste von Walter Sickert, ehem. Parlamentspräsident, Abgeordnetenhaus, Berlin, Hoher Tresen, George-Grosz-Platz Skulptur- und Platzgestaltung, Berlin
  • Zahlreiche Ausstellungen und Auftragsproduktionen im In- und Ausland

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Werke von Hella Santarossa